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Aktive Projekte im Erprobungsraum Nordwest

E-Rechnung (FF Stadt Oldenburg)

In Zusammenarbeit mit der Freien Hansestadt Bremen, den Landkreisen, Freisland, Heidekreis Osterholz, Stade und Verden, den Gemeinden Neu Wulmsdorf und Seevetal, den Städten Achim und Bremerhaven und dem niedersächsischen Innenministerium soll hier - unter der Federführung der Stadt Oldenburg - eine Lösung erarbeitet werden, die der EU-Richtlinie standhält.

Die E-Rechnung ist eine Herausforderung für alle öffentlichen Auftraggeber, denn spätestens im Laufe des Jahres 2018 müssen alle in der Lage sein, Rechnungen auf diesem Wege zu empfangen und im Idealfall auch elektronisch weiter zu verarbeiten. Die Implementierung entsprechender Infrastruktur und Prozesse dauert erfahrungsgemäß einige Zeit. Das Projekt E-Rechnung im Erprobungsraum Nordwest soll einen entscheidenden Beitrag zur besseren Bewältigung der notwendigen Aufgaben leisten sowie die Bereitschaft zur Nutzung der E-Rechnung bei den Akteuren der Wirtschaft wecken.

Zu den Informationen der Projektplattform haben nur die teilnehmenden Personen Zugang. Wenn Sie dazu gehören, melden Sie sich bitte mit Ihren Zugangsdaten an. Den Loginbereich finden Sie am oberen blauen Rand dieser Website.

Das Projekt E-Rechnung Bremen ist ein Projekt des IT-Planungsrates "Elektronische Rechnungsbearbeitung in der öffentlichen Verwaltung"

Langzeitarchivierung (FF Stadt Bremerhaven)

Der Fokus bei dem gegenwärtigen Projekt „Langzeitarchivierung“ liegt bei der Entwicklung einer Schnittstelle zwischen dem Dokumentenmanagementsystem der Firma Optimal Systems und der Archivierungssoftware der Firma AUGIAS.

Im Rahmen von zwei Workshops im März 2015 und im Juni 2015 wurde zusammen mit den Städten Bremerhaven, Oldenburg, Cuxhaven, der Gemeinde Stuhr sowie der Stadt Braunschweig und den Firmen Optimal Systems und AUGIAS die Anforderungen an die zu erstellende Schnittstelle definiert. Danach wurde die Schnittstelle von der Firma Optimal Systems zusammen mit der Firma AUGIAS entwickelt und anschließend wurde die Schnittstelle von den betroffenen Kommunen getestet.

Hiervon unabhängig gab es eine Initiative, die gewonnen Erkenntnisse unter wissenschaftlicher Begleitung aufbereitet hat, sodass sie auch auf andere Fachverfahren übertragen werden können:

Die Federführung für das Gesamtprojekt liegt bei der Stadt Bremerhaven.