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Leitfaden fertiggestellt

Verzögerungen durch die Corona-Pandemie

(24.03.2022) Die Ursprünge für den Leitfaden IT-Notfallmanagement liegen bereits im Jahr 2020. Bedingt durch die Corona-Pandemie hat sich die Realisierung des Leitfaden leider verzögert. Nun endlich liegt der Leitfaden vor. Entwickelt wurde er vor dem Hintergrund aktueller Bedrohungen der IT-Sicherheit (z.B. durch Verschlüsselungstrojaner) und der dadurch zunehmenden Risiken für die Sicherstellung des laufenden Geschäftsbetriebs. Im Leitfaden enthalten sind Informationen zum IT-Notfallmanagement, die sich auf die Vorbereitung und das Reagieren auf Schadenseintritten beschränken. Ob und wann ein Ausfall der IT als Notfall eingestuft wird, müssen Verwaltungen eigenverantwortlich festlegen. Uns ist wichtig zu erwähnen, dass der Leitfaden kein allumfassendes Lösungskonzept darstellt. Er soll einen Überblick darüber geben, welche Vorbereitungen möglich und nötig sind, um beim Ausfall der IT die Handlungs- und Arbeitsfähigkeit ganzer Verwaltungen oder größerer Teile davon zu sichern bzw. wiederherzustellen. Und der Leitfaden kann und soll fortgeschrieben und ergänzt werden. Für Hinweise sind wir jederzeit dankbar. Im Laufe des Jahres werden wir zu diesem Thema auch noch ein Netzwerk-Treffen veranstalten. Der Leitfaden steht allen Mitgliedern unter folgendem Link zur Verfügung: Download Leitfaden IT-Notfallmanagement ViR-Nordwest (Zugangspasswort erforderlich).

Auftakt-Treffen zum Thema „IT-Notfallmanagement“

Leitfaden soll erarbeitet werden

(03.02.2020) Ende Januar 2020 fand bei der Stadt Delmenhorst ein erstes Treffen zum Thema „IT-Notfallmanagement“ statt, an dem 25 Mitglieder teilnahmen. Das Thema wurde nach einer kurzen Einführung in Arbeitsgruppen verifiziert und wesentliche Inhalte zusammengestellt. Zum Abschluss des Treffens haben sich die Teilnehmer/innen darauf verständigt, dass ein „kleiner Leitfaden“ eine erste Unterstützung für die Mitglieder der ViR-Nordwest bieten könnte. Die Erarbeitung einer solchen Veröffentlichung ist jedoch in einer großen Gruppe schwer möglich. Deshalb ist geplant, dass ein kleines Team zunächst einen Entwurf erstellen soll. Das Ergebnis soll dann noch im ersten Halbjahr 2020 vorgestellt werden.